Es ist Zeit Danke zusagen:

 

  • unseren Sportlerinnen und Sportlern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

  • Deren Eltern für ihre Unterstützung

  • unseren Förderern und Unterstützern für ihr Vertrauen in unsere Arbeit.

 

 

 

Unser ganz besonderer Dank gilt unseren ehrenamtlichen Betreuern und Mitarbeitern: was wären wir ohne euch?!

 

 

 

Wir wünschen euch allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute zum Neuen Jahr.

 

 

 

Die Radsportabteilung der SG Kaarst

 

 


08.12.2019

 

Hier noch ein paar Eindrücke von der Winterbahnmeisterschaft 2019. Auch am letzten Wochenende stehen die Disziplinen Temporunden, Ausscheidungsfahren, Scratch, Australische Jagd und das Punktefahren auf dem Programm. Auch wenn wir noch an ein paar Kleinigkeiten feilen müssen, hat Benedikt Schubert eine gute Leistung abgeliefert. Vielen Dank!

 

Wir sind auf dem besten Wege die neue Saison zu rocken....

Ein besonderer Dank geht an Holger Radifo für die Fotos.


01.12.2019

Schon wieder ein Jahr um? Ja, es steht schon wieder die Winterbahnmeisterschaft auf dem Programm. Benedikt Schubert gelingt es, das erste Wochenende sturzfrei hinter sich zu bringen.

Die Junioren gehen gemeinsam mit den Elitefahrern an den Start. In diesem hochkarätig besetzten Fahrerfeld kann Benedikt wertvolle Erfahrungen sammeln. Er hat seine Aufgabe gut gemeistert.

 

Weiter so....


22.11.-24.11.2019

 

Für unseren Sportlichen Leiter und A-Trainer Martin Thissen steht an diesem Wochenende die Fortbildung in Frankfurt auf dem Programm. Der Bundestrainer hat hochkarätige Fachleute zu den verschiedenen Themen eingeladen. Behandelt werden unter vielen anderen Themen zum Beispiel mentale Strategien beim Zeitfahren, Energieverbrauch im Wettkampf und Training, Kommunikation mit Sportlern oder die richtige Sitzposition auf dem Rad.

 

Ein kurzweiliges Programm, von dem unsere Trainingsgruppe ganz sicher profitieren wird.

 

Vielen Dank Martin, für deinen Einsatz!

 


21.11.2019
Zeig dein Profil …..Wir sind dabei
Vereinsarbeit kann auch Spass machen . Wir haben einen sehr informativen Abend mit Simone Schlösser von der Radsportjugend und Jessica Willemsen vom Radsportverband verbracht. Wir haben ausführlich diskutiert und sehr viel über Vereinsarbeit gelernt.
Wir freuen uns auf das nächste Treffen.


Ein wahres Wort....
Wir bedanken uns nicht nur bei unseren Ehrenamtlichen, sondern bei allen, die uns unterstützen, den Eltern, Betreuern und Sponsoren.
Ein ganz besonderer Dank geht an die Fotografen, die bei Wind und Wetter dafür sorgen, dass uns grossartige Momente in Erinnerung bleiben.
                                           D A N K E S C H Ö N


Ende der Herbstpause....

wir starten ins Wintertraining


Unser Saisonrückblick - Teil 3:

 

und die Sportler, die keine Rennen oder Brevets fahren? Unterstützen uns beim Training, halten uns die Treue und sind oft dafür verantwortlich, dass die Stimmung gut ist und bleibt. Danke dafür …..

 

Auch unsere „Auswärtigen“ sind fleißig. Hans Pirius und Frederic Störmann sammeln eine Platzierung nach der anderen. Alexander Küsters siegt in Oberhausen und bricht sich dann leider einen Handknochen, so dass er für den Rest der Saison ausfällt. Alexander Jussen beendet den Ironman Hamburg als 196.

 

Torben Xanke sucht sein Glück zuerst in Marokko und dann in Franz. Guyana. Er kann die Rennen erfolgreich beenden und seine Mannschaft unterstützen.

 

 

 

Es gäbe noch so viel mehr zu berichten …..

 

 

 

Wir freuen uns auf die Aufgaben, die die neue Saison mit sich bringt.


Unser Saisonrückblick - Teil 2:

 

Horst Teutenberg wird vom Landesverband für sein Lebenswerk geehrt. Frank Leinen wird als Herausgeber des Buchs „Velomanie – Facetten des Radsports“ geehrt.

 

Volker Xanke fährt mal eben Brest-Paris-Brest in 74 Stunden.

 

Georg Schulz ist vom Ironman-Fieber infiziert: er startet in Hamburg und belegt den 90. Platz....


unser Saisonrückblick Teil 1:

 

Die Saison 2019 begann ganz gemächlich mit der Winterbahn, die erste Bahnveranstaltung für Benedikt Schubert: nicht sturzfrei, dafür aber mit reichlich Gelegenheit Erfahrungen zu sammeln.

 

Das Wintertraining ist wie immer: hart und hart und … ja, hart!

 

Mit den ersten Sonnenstrahlen geht es raus auf die Straße. So ganz allmählich steigt die Laune und auch die Motivation....

 

In Börger beendet Benedikt das Sichtungsrennen mit nur 7 Sekunden Rückstand auf den Sieger. Er nimmt die Motivation hieraus mit in die nächsten Rennen und kann die kommenden Rennen unter den Top 10 beenden. Auch sein Bruder Maximilian schlägt sich wacker und beendet seine Rennen erfolgreich.

 

In Krefeld-Fischeln gelingt Benedikt der Sprung aufs Treppchen und von da an geht es dann rasant weiter: Sichtungsrennen, Straßenrennen und Deutsche Meisterschaften. In Mönchengladbach gelingt auch Maximilian der Sprungs aufs Podest.

 

Benedikt Schubert krönt seine Saison mit dem Vizemeister Berg des Landesverbandes.......

 

 


Auch Helden brauchen Pause …..

 

 

 

Bevor wir uns in die Herbstpause verabschieden, bedanken wir uns bei allen Förderern und Helfern für ihre Unterstützung.

 

Bei allen Sportlerinnen und Sportlern bedanken wir uns für ihr Engagement und ihren Einsatz. Genießt die verdiente Pause.

 

                            Wir sehen uns ….......

 


14./15.09.2019

 

Das letzte Bundessichtungsrennen der Saison steht an. Gestartet wird am Samstag mit der Deutschen Meisterschaft Zeitfahren von 10 km. Benedikt Schubert belegt mit einem Rückstand von rd. 2 Minuten den 78. Platz.

 

Am Sonntag geht es weiter mit dem Straßenrennen. Nach 81 km kommt Benedikt mit der zweiten Gruppe ins Ziel Er wird 35.Leider haben die Fahrer der Begleit-/oder Juryfahrzeuge den Zieleinlauf dieser Gruppe behindert. Da die Fahrer teilweise abbremsen mussten kam es zu Stürzen. Ben war davon nicht betroffen, trotzdem ist diese Situation sehr unschön.

 

So langsam neigt sich die Saison 2019 dem Ende zu. Ben hat noch einmal alles gegeben und wir sind sehr zufrieden.

 

 

 

Am Sonntagnachmittag ging es für Maximilian Schubert nach Bergheim-Quadrath. Er startet gemeinsam mit den Amateuren auf die 1,4 km lange Runde. Nach 45 Runden und 63 km beendet Maximilian dieses Rennen auf Platz 6.


07.09.2019

 

Man gönnt sich ja sonst nichts …

 

Es geht heute für Benedikt Schubert nach Siedlinghausen ins Sauerland zur Landesverbandsmeisterschaft Berg. Auf einer Distanz von 7,4 km sind 220 Höhenmeter zu bewältigen. Die Fahrer starten einzeln mit je 30 Sekunden Abstand. Drei vor ihm gestartete Fahrer kann Benedikt auffahren. Leider fehlen ihm am Ende nur 7 Sekunden zum Sieg.

 

Benedikt Schubert krönt seine Saison und wird Vizemeister NRW im Bergzeitfahren.

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! Wir freuen uns mit ihm

 


 

31.August/1. September

 

 

Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns. Am Samstag startet Ben in Werne beim POCO-Cup. Dank Bens Einsatz wurde das Tempo immer wieder forciert, bis sich letztlich eine Achtköpfige Spitzengruppe bilden konnte. In der letzten Runde hat Benedikt noch einmal attackiert und konnte zwei weitere Fahrer abschütteln. Schlussendlich sprintet er dann auf Platz 5.

 

Sonntag steht dann der Klassiker in Pulheim auf dem Zettel. Ein sehr stark besetztes Rennen. Schon in der zweiten Runde fällt das Feld auseinander. Leider verpasst Benedikt knapp die erste Gruppe und begibt sich mit zwei weiteren Fahrern auf die Verfolgung. Der eine Mitstreiter ist leider nicht in der Lage Führungsarbeit zu leisten, so dass es der kleinen Gruppe nicht gelingt zur Spitze aufzuschließen. Im Sprint ereilen Ben dann leider noch Wadenkrämpfe, so dass er sich mit Platz 7 zufrieden geben muss.

 

Benedikt hat an beiden Tagen schöne Leistungen gezeigt.


23.08.2019

 

Heute geht es für Benedikt Schubert nach Hürth. Für alle Zuschauer gibt es auf der 800 m kurzen Rennstrecke „Radsport zum Anfassen“. Benedikt startet um 18.50 h und muss 24 km hinter sich bringen. Auf der schnellen kurzen Strecke geht es direkt von Anfang an „zur Sache“. Gemeinsam mit 4 anderen Fahrern gelingt es Benedikt, sich vom Hauptfeld abzusetzen, doch kurz vor Ende des Rennens können drei Fahrer aus dem Hauptfeld zur Spitzengruppe aufschließen. Im Schlusssprint kann Benedikt dann den 5. Platz belegen.

 

Die Fahrer der Jugendklasse sind quasi das Vorprogramm für ein prominentbesetztes Hauptrennen.


In knapp 74 Stunden hat er die 1.200 Km von Paris nach Brest und zurück geschafft:

wir gratulieren Volker Xanke zu dieser Leistung.

 


17.08.2019

 

Heute geht es für Benedikt Schubert nach Stolberg-Breinig. Der enge Innenstadt-Kurs führt die Fahrer auf eine Runde durch die Altstadt. Ein sehr schönes Ambiente.

 

Eigentlich klar, dass Benedikt hier sein Bestes geben will.....

 

Schon kurz nach dem Start gelingt es einem Fahrer sich vom Feld abzusetzen, aber Benedikt und ein weiterer Fahrer können einen Solosieg verhindern. Zu dritt fahren die Sportler dem Fahrerfeld davon. Nach 40 km und insgesamt 34 Runden belegt Benedikt den 3 Platz.

 

Eine sehr schöne Leistung für diese anspruchsvolle Strecke.


Am Sonntag, den 18.08.2019 gehts los: rd. 1.200 km stehen an: wir wünschen unserem Sportler Volker Xanke gute Beine ....


Es soll ja Sportler geben, die im Urlaub einfach mal NICHTS tun um sich zu entspannen. Das ist nicht das Ding von Benedikt und Maximilian Schubert. Im Gegenteil, die beiden fahren mal eben mit dem Mountainbike auf den Schnappen oder nehmen sich mit dem Rennrad das Kitzbühler Horn vor.

 

Alle Achtung....

 

wir wünschen euch noch viel Spass


Am Sonntag, den 28.07.2019 hat Hamburg das Ironman-Fieber gepackt. Unsere Sportler Alexander Jussen und Georg Schulz sind am Start. Die 3,8 km lange Schwimmstrecke führt durch die Binnen- und Außenalster. Dann geht es auf die 180 km lange Strecke durch die Hafencity. Der abschließende 42 km Marathonlauf geht über 4 Runden entlang der Binnen- und Außenalster und endet auf dem Rathausmarkt.

Georg Schulz belegt Platz 90 in seiner Altersklasse und Alexander Jussen landet auf Platz 196 in seiner Klasse.

Wir gratulieren beiden Sportler ganz herzlich zu dieser Leistung.

 


14.07.2019

 

Heute startet Benedikt Schubert in Spich. Das Rennen ist sehr gut besetzt und es geht direkt vom Start an richtig zur Sache. Einige Fahrer versuchen sich in Gruppen zu organisieren und einen Abstand herauszufahren. Benedikt ist fast immer dabei. Doch diese Bemühungen sind leider nicht erfolgreich. Die Ausreißer werden immer wieder vom Feld gestellt. Schließlich gelingt es einem Fahrer eine kleine Lücke zu reißen. Die restlichen Fahrer sprinten um die weiteren Platzierungen. Benedikt Schubert belegt den 8. Platz in diesem sicherlich nicht ganz einfachen Rennen.


Hier ein lesenswertes Interview unseres Sportlers und Wissenschaftlers Frank Leinen:


Bericht Torben Xanke: Marokko 2019: letzter Teil: Die Sahara-Rundfahrt:

 

Bereits beim lockeren Rollen am nächsten Tag bemerkten wir, dass die erste Etappe kein Zuckerschlecken werden würde, der Gegenwind war extremer als alles was ich bisher erlebt habe und der „Asphalt“ war rauher als rauh.

 

Immerhin war die Unterkunft sauber und es gab ausreichend fließend Wasser und Strom, keine Selbstverständlichkeit! Unsere Ruhe vorort wurde nur einmal durch einen lauten Knall gestört, wobei es sich wohl um eine Explosion in der Phosphat Mine handelte.

 

Die erste Etappe war wie erwartet kein Zuckerschlecken und eine sehr windige Angelegenheit, leider hatte ich nach knapp 60km Defekt und musste den Rest der Etappe komplett alleine überwinden, was so ziemlich das hässlichste Erlebnis war, welches ich je auf dem Fahrrad hatte, der Wind war schier unerträglich und ich fuhr die größte Zeit auf dem kleinen Blatt, die nicht gerade abwechslungsreiche Ödnis der Wüste hob meine Laune in keiner Weise, genauso wenig wie mein immer wieder schleifendes Hinterrad wegen dem ich überhaupt erst in diese Situation gekommen war und um dem ganzen noch die Krone musste ich auch noch einen Zwischensprint einlegen, weil ich an einer Antennenstation von wilden Hunden verfolgt wurde. Als ich dann endlich mit meinem 27er Schnitt im Ziel war tat mir alles weh und ich konnte kaum noch auftreten, immerhin blieben wir für die letzten Tage in Laayoune und wir hatten zur Abwechslung mal zweier Zimmer. Hermann fuhr auf dieser Etappe wieder aufs Podium und trug so am nächsten Tag stellvertretend das Trikot des Besten Sprinters.

 

Die zweite Etappe von Laayoune nach Tarfaya war wesentlich angenehmer, wir beteiligten uns sporadisch an der Nachführarbeit der Türken, wobei sich besonders Jakob Stenzel hervortat. Als es dann im Rennen richtig zur Sache ging fand ich mich in der komfortablen Situation wieder, in der zweiten Gruppe zu sitzen während drei Fahrer aus unserem Team vorne waren. Ich hatte natürlich kein Interesse daran, wieder nach vorne zu kommen, da sich in meiner Gruppe noch zwei Südafrikanische Fahrer befanden die nicht nach vorne kommen sollten. Durch mein beständiges stören habe ich mir allerdings auch einen marokkanischen Fahrer zum Feind gemacht, der mehrmals versucht hat mich vom Rad zu schlagen, was ihm zum Glück misslungen ist.

Im Ziel stellte sich dann heraus, dass Hermann das Gelbe geholt hatte was für die nächste und letzte Etappe natürlich Arbeit bedeutete.
Auf der letzten Etappe zu der wir dann leider nur noch zu viert Antreten konnten, da Jakob nicht mehr gestartet war, übernahmen Sebastian Beyer und ich von Beginn an die Nachführarbeit. Es ging früh eine Gruppe in der wir mit unserem zweiten Mann im Gesamtklassement Volker Bolte vertreten waren, sodass wir hinten das Tempo nicht all zu hoch halten mussten. Leider begannen nach etwa 60km die Südafrikaner damit sich in die Nachführarbeit einzuschalten, da der Vorsprung der Spitze auf 6 Minuten angewachsen war, ich bekam nun einige Probleme konnte mich aber bis Kilometer 130 immer wieder in die Nachführabeit einschalten und so unseren Jungs das Leben im Wind erleichtern, bis ich dann endgültig den Parkschein gezogen hatte und mit einer kleinen Gruppe ins Ziel rollte. Leider gelang es uns nicht das Gelbe zu verteidigen, aber ich denke wir haben uns bestmöglich präsentiert. Ich habe im übrigen auf der letzten Etappe, noch die rote Laterne erreicht, ein lange von mir gehegtes Ziel!
 

 


Bericht Torben Xanke: Marokko 2019: Teil 2 – Die Eintages-Rennen

Die beiden Rennen am nächsten Tag liefen wesentlich erfreulicher, da Hermann „the German“ das UCI Rennen für sich entscheiden konnte und das zweite Rennen welches als nationales Eintagesrennen ausgetragen wurde von Volker auf Platz zwei beendet werden konnte. Ich selbst befand mich am Ende des ersten Rennens gemeinsam mit Volker und Jonas in der hinteren größeren Gruppe in der wir schnell Freundschaft mit den türkischen Fahrern schlossen und gemeinsam ins Ziel rollten, da niemand von uns ein ausgeprägtes Interesse daran hatte wieder nach vorne zu kommen, da wir alle Teamkollegen vorne hatten.

Den folgenden Ruhetag verbrachten wir in der auch als Tor zur Sahara bezeichneten Stadt Guelmim, wo wir beim lockeren Rollen außerhalb der Stadt auch prompt auf freilaufende Kamele stießen. Da wir nicht viel Zeit in unserem mittelmäßig sauberen achter Zimmer verbringen wollten verbrachten wir die meiste Zeit damit in verschiedenen Lokalitäten Tee zu trinken.

Am nächsten Tag ging es von Guelmin nach Tan Tan in einem Windkanten Rennen welches es in sich hatte, leider wurde ich recht früh gemeinsam mit Jonas aus dem Rennen genommen, was sich prompt rächte, da es vorne im Hauptfeld zu einer größeren Schlägerei kam wegen der das Rennen unterbrochen werden musste, was für uns beide sehr ärgerlich war, da wir so ohne Probleme den Anschluß hätten herstellen können, aber Shit Happens, so mussten wir das Rennen im Besenwagen beenden. Hermann wurde in diesem Rennen übrigens wieder starker dritter!
Direkt nach der Zielankunft ging es auch in direkt in die nächste Unterkunft mit 7 Betten in einem Zimmer, welche aufgrund der riesigen Kakerlaken ein neuer Tiefpunkt war.

Das dritte und letzte internationale Eintagesrennen startete mitten in der Wüste in einem 200 Seelen Örtchen namens Abteh wo wir uns kurz vor dem Rennen noch den obligatorischen Tee genehmigten, welcher uns von einem Einheimischen auf traditionelle aber nicht unbedingt an westliche Hygienestandards angelehnte Art und weise serviert wurde. Immerhin hatte das Rennen erfreulicherweise mal Rückenwind, allerdings lief es für keinen von uns optimal aber zumindest sah die Durchschnittsgeschwingigkeit von 56 km/h des Siegers spektakulär aus.
Leider (oder sollte ich sagen Gottseidank) befand sich unsere nächste Unterkunft in einer abgelegenen Minenkolonie in Boucraa mitten im nichts.


 

Bericht von Torben Xanke: Marokko 2019 - Teil 1: Die Anreise

Ende Juni hatte ich die Möglichkeit als Gastfahrer beim Team Embrace the World an einigen Rennen in Marokko teilzunehmen, erst einmal vielen Dank dafür an das Team Embrace the World!

 

Die Rennen fanden im Süden des nordafrikanischen Landes statt und führten uns auch in den völkerrechtlich umstrittenen Landesteil der Westsahara, welcher von Marokko als integraler Teil des Territoriums betrachtet wird.

 

Wir landeten Samstags in der Touristenstadt Agadir und wurden auch gleich von dem nicht sehr gesprächigen Samir am Flughafen abgeholt, wo Volker Bolte und ich auch auf unseren Teamkollegen Hermann Keller trafen mit dem wir uns in Samirs Auto auch gleich bekannt machten. Da wir uns in Agadir befanden hatten wir natürlich die Hoffnung, auf ein luxoriöses Hotel mit Pool und Buffet, eine Hoffnung die beim besichtigen der Unterkunft alles andere als erfüllt wurde. Bei der Unterkunft handelte es sich um eine Art Sportlerheim, leider keins von der sauberen Sorte, aber immerhin hatte es ein Dach und soweit zu erkennen war auch keine tierischen Mitbewohner.

 

Beim besichtigen der Stadt wurden wir dafür von einheimischen darauf hingewiesen wie man auf echt marokkanische Art und Weise Tee trinkt, auch nicht schlecht!

 

Am nächsten Tag, rollten wir uns mit den anderen eingetroffenen Teamkollegen etwas ein, wobei es unser einziges Ziel war die KOMs von unserem Spolei für den ersten Tag Micha Glowatzki zu neutralisieren, was uns auch erfolgreich gelang. Abends ging es dann zu unserer nächsten Unterkunft im Startort des ersten Rennens, leider startete der Transfer zweieinhalb Stunden später als erwartet aber wir wurden dann tatsächlich noch von dem wie ein entfesselter Derwisch fahrendem Musa abgeholt der uns lehrte wie sehr die Bedeutung eine Mindestabstands doch überschätzt wird. Wundersamerweise in einem Stück in der neuen Unterkunft angekommen, stellte sich diese als ein landwirtschaftliches Weiterbildungszentrum für die Einheimische Bevölkerung heraus in dem wir in immerhin sauberen Betten nächtigen konnten, um welche wir uns in unseren 16er „Zimmern“ allerdings mit einigen Kommissären streiten mussten. Wie an den nächsten Tagen auch gab es an diesem Tag traditionelles fleischhaltiges Marokkanisches Essen welches ohne Messer und Gabel zu sich genommen wurde, an diesem Tag untermalt mit ohrenbetäubendem Gesang und Geklatsche einer einheimischen Gruppe.

 


30.06.2019

 

Ein weiteres „heißes“ Rennen steht uns bevor: und das im wahresten Sinne des Wortes. Bei 28°C startet Benedikt Schubert am frühen Sonntagmorgen in Bocholt bei „Rund um den Gaskessel“. Dem Fahrerfeld macht die Hitze zu schaffen, so richtig weg vom Feld kommt kein Sportler. Auch Benedikt nicht, obwohl er einige Male versucht, die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Dabei springt für ihn die eine oder andere Prämie heraus, aber eben kein nennenswerter Vorsprung. Ca. 5 Runden vor Schluss bildet sich eine 5-köpfige Führungsgruppe, Benedikt ist mit dabei und kann auch noch die letzte Prämie für sich entscheiden. Doch leider … in der letzten Runde, wird er in der Zieleingangskurve von einem Fahrer ausgebremst. Benedikt belegt heute den 5. Platz.

 

Kopf hoch, das nächste Mal wird es wieder besser


29.06.2019

Um der Mittagshitze zu entgehen, haben wir heute unser Training vorverlegt. Nach getaner Arbeit gönnen wir uns ein Stück Kuchen ...


Was für ein erfolgreicher Sonntag: beim Straßenrennen in Mönchengladbach-Lürrip gelingt unserem Juniorenfahrer Maximilian Schubert der Sprung aufs Treppchen. Auch sein Bruder Benedikt kann das Rennen erfolgreich auf dem 2. Platz beenden.

 

Aber der Reihe nach: bei strahlend schönen Sonnenschein startet um 10 h das tradionelle Radrennen in Lürrip. Gemeinsam mit den Fahrern der U 17 stehen die U-19-Fahrer am Start. Beide Klassen können viele Prämien ersprinten. Maximilian kann zwei Prämien erfahren. In den letzten Runden gibt Maximilian noch einmal alles und wird dafür mit dem 3. Platz belohnt.

 

Benedikt kann 3 Prämienspints für sich entscheiden und legt nach dem letzten noch mal richtig los. Gemeinsam mit dem späteren Sieger lässt er die Verfolger hinter sich und belegt den 2. Platz.

 

Wir gratulieren unseren erfolgreichen Sportlern und freuen uns mit ihnen. Weiter so!

 

Auch unser Hobbyfahrer Pascal Klinkhammer war vor Ort und ist gestartet. Nach anstrengenden 20 Runden hat er die Ziellinie als 21. überquert.

 

 


15.06.2019

 

am Samstagmorgen macht sich Benedikt Schubert auf zur Deutschen Meisterschaft – Nachwuchs – in Linden. Mit einiger Verspätung startet das Rennen und das stark besetzte Fahrerfeld geht auf die ca. 11 km lange Runde.

 

Direkt nach dem Start geht es steil bergauf, in der Spitze bis 19 %. Insgesamt 7 x ist die Steigung zu absolvieren. Leider verpasst Ben die Spitzengruppe und muss im Feld viel Nachführarbeit leisten.

 

Nach 2 Stunden und 11 Minuten steht das Ergebnis fest: Benedikt Schubert erreicht als 42. das Ziel.

 

Von den 133 gestarteten Fahrer, schaffen es lediglich 72 Jugendfahrer ins Ziel.

 

Wir gratulieren Benedikt zu diesem sehr guten Ergebnis.


08.-10. Juni 2019

Das lange Pfingstwochenende

 

beginnt am Samstag mit der Landesverbandsmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Elsdorf. Bei sehr starkem Wind geht pünktlich um 10.40 h Benedikt Schubert auf die Strecke. Er hat 15 km zu fahren und der Wind macht allen Sportlern sehr zu schaffen. Am Ende wird Ben 10.

 

Sein Bruder Max muss etwas später auf die 20 km Strecke und belegt den 13. Platz

 

Im Laufe des Tages wird der Wind nicht weniger, es kommt aber die Sonne heraus. Auch unser Senoirenfahrer Volker Xanke muss die 20 km absolvieren, er wird 7 in seiner Altersklasse.

 

Am Pfingstmontag veranstalten die Cologne Classic ihre Rennen in Köln-Longerich. Auf dem 2 km Rundkurs kann Benedikt Schubert einige Prämien erfahren, muss sich aber im Endspurt mit Platz 11 zufrieden geben.

 

Sein Bruder Maximilian fährt insgesamt 21 Runden und belegt Platz 12.

 


30.05.2019

An Himmelfahrt heißt es immer „Rund in Refrath“. Heute starten Benedikt und Maximilian – zwar in verschiedenen Altersklassen – aber trotzdem im gleichen Rennen. Um 11.50 stehen beide an der Startlinie und es geht mit hohem Tempo auf die schnelle Runde. Einigen wenigen der jungen U 17 Fahrern gelingt es, sich mit einer Gruppe der U 19 Fahrer abzusetzen. Benedikt ist dabei und kann das schnelle Tempo mitgehen. Am Ende der 24 Runden wird er mit Platz 8 belohnt.

Maximilian kann das hohe Tempo zunächst mitgehen, muss dann allerdings die führende Gruppe ziehen lassen. Er verrichtet in der Verfolgergruppe viel Führungsarbeit und ist am Ziel nach 30 Runden mit Platz 13 zufrieden.

 


26.05.2019

 

Bereits am gestrigen Samstag hat sich Benedikt Schubert zusammen mit dem Landesverband NRW auf den Weg zum Bundessichtungsrennen in Karbach gemacht. Die 32. Ausgabe der Main-Spessart-Rundfahrt bietet viel Abwechslung: die „Betonpiste“ nach Urspringen, der folgende Anstieg und die rasante Abfahrt verlangen viel von den Fahrern. Dazu kommt noch die Windkante in Richtung Ziel in Karbach. Nach 4 Runden über insgesamt knapp 70 km hat auch Ben das Ziel erreicht. Er beendet diese schwere Aufgabe auf Platz 51 mit einem Rückstand von nur 2 Minuten auf den Sieger.

 

Eine schöne Leistung!


19.05.2019 

Auf einer neuen Strecke findet heute das Radrennen in Dinslaken statt. Start und Ziel dieser anspruchsvollen Strecke mit vielen engen Kurven und Kopfsteinpflaster liegen am Jahnplatz. Um 13 Uhr gehen unsere Sportler an den Start. Max hat 30 Runden zu fahren, auf Ben warten 24 Runden.

Am Ende des schweren Rennens fehlen Benedikt ganze 23 Sekunden zum Sieg und er gibt sich mit Platz 3 zufrieden.

Sein Bruder Maximilian belegt am Ende der anstrengenden Runden Platz 6.

Herzlichen Glückwunsch


18.05.2019

Unser Ausdauersportler Volker Xanke bestreitet das 400 Km Brevet. Los geht es am Niederrhein in Twisteden. Die Route führt über Bracht und Wanne bis zum Eddy-Merckx-Denkmal oberhalb von Henoumont (Belgien) und zurück.

Nach knapp 16 Stunden und 3.800 Höhenmetern erreicht Volker den Ausgangspunkt.

Diese Brevets dienen zur Vorbereitung des Saisonhöhepunkts Paris-Brest-Paris im August. Absolviert werden müssen Brevets in den Distanzen von 200, 300, 400 und 600 KM.


  1. Mai 2019

 

Heute starten unsere Sportler hochmotiviert in Krefeld-Fischeln. Der traditionelle Rundkurs gilt trotz der ebenen Strecke unter den Rennfahrern wegen der teils haarscharfen Kurven als äußerst schwer.

Max macht sich um kurz vor 11 Uhr gemeinsam mit den Senioren auf den Weg. Er muss die 1,35 km lange Runde mit den 7 Kurven insgesamt 40 x absolvieren.

Am Ende springt für ihn Platz 16 heraus. Sehr schön!

 

Sein Bruder Benedikt startet gemeinsam mit den Elite Frauen und muss 47 km fahren. Nach einer der zahlreichen Prämien gelingt es Ben sich gemeinsam mit zwei weiteren Fahrern vom Feld abzusetzten und einen Vorsprung herauszufahren. Die kleine Gruppe kann diesen Vorsprung ins Ziel retten: Benedikt wird 3!

                  Wir freuen uns mit ihm und gratulieren ihm zu diesem Erfolg.


Aus Leidenschaft wird eine Idee und aus dieser Idee wird mit viel Arbeit und Herzblut ein Buch:

 

Vélomanie – Facetten des Radsports zwischen Mythos und Ökonomie

 

Herausgeber ist unser Sportler Prof. Dr. Frank Leinen. Der Dokumentationsband beleuchtet die vielen Facetten des Radsports. Die Beiträge kommen aus unterschiedlichen Disziplinen, z. B. Sportwissenschaft, Marketing, Philosophie, Kultur und Sprachwissenschaft.

Am 8. Mai wurde das Buch der Öffentlichkeit vorgestellt.

Eine sehr lesenswerte Dokumentation über unseren Sport.


  1. Mai 2019

 

Heute steht die Landesverbandsmeisterschaft in Ahlen auf dem Programm. Um 9.30 h geht es für Benedikt Schubert auf die 4,5 km lange Runde. Die Strecke hat einiges zu bieten von der breiten Start- und Zielgraden geht es in eine Steigung mit einer Bergwertung. Weiter geht es über schmale Wirtschaftswege. Ben gelingt es über das ganze Rennen hindurch sich im vorderen Drittel aufzuhalten. Das Fahrerfeld ist geschlossen, keinem gelingt es sich dauerhaft abzusetzten.

Benedikt fährt ein sehr starkes Rennen und wird am Ende mit Platz 10 belohnt.

 

Ein starke Leistung!


Tag der Arbeit, 01.Mai 2019

 

Die heutige Aufgabe liegt praktisch direkt vor der Haustür. Die Anreise nach Büttgen zum „Großen Preis der Sparkasse Neuss“ erfolgt mit dem Rad. Im dritten Rennen steht Benedikt Schubert an der Startlinie.

 

Vier Fahrer können sich vom Feld lösen. Leider verpasst Ben den Sprung in die Gruppe, da unmittelbar vor ihm ein anderer Fahrer stürzt. In einer dreiköpfigen Gruppe macht er sich auf die Verfolgung. Zweimal versucht er sich von dieser Gruppe abzusetzen, leider erfolglos. Am Ende erreicht er als Siebter den Zielstrich.

 

Auch im Rennen von Maximilian kann sich eine Gruppe absetzten. Max organisiert die Verfolgung im Hauptfeld und kann sich am Ende mit einem beherzten Sprint den 6. Platz sichern.

 

Beide Fahrer haben – in ihren Altersklassen – eine sehr schöne Leistung abgeliefert.

 


28.04.2019

 

Rund in Hamm“ steht auf dem Programm. Die relativ anspruchsvolle Runde muß Benedikt Schubert insgesamt 23 Mal absolvieren. Es gelingt ihm, sich nach dem Start in einer 9-köpfigen Spitzengruppe zu behaupten.

 

Nach insgesamt knapp 33 km, belegt er Platz 8.

Sehr schön …...

Ahmed Sharaf ist in einem Staffelteam beim Düsseldorfer Metro Marathon gestartet. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor. Radfahrer können auch laufen :-)

 


22.04.2019

Wie in jedem Jahr steht Ostermontag das Rennen in Ahrweiler auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein macht sich die U 17 für den Start bereit. Das Fahrerfeld ist hochkarätig besetzt und los geht es auf den 1,2 km Rundkurs. Am Ende der 30 KM hat sich ein Fahrer abgesetzt. Benedikt Schubert hat sich in der Verfolgergruppe festgebissen und belegt Platz 7.

 

Kurze Zeit später geht die U 19 mit Maximilian Schubert auf die Strecke. Die Jungs starten gemeinsam mit den Amateuren und müssen 45 Runden hinter sich lassen. Am Ende der 54 Km belegt Max Platz 8.


 

 

Wir wünschen euch schöne Ostertage


Das Straßenennen „Rund um Steinfurt“ ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Radsportkalenders. Am 14. April stand die 18. Auflage auf dem Programm.

 

Im Rennen der U 17 startet Benedikt Schubert und kann sich schon zu Beginn des Rennens ganz vorne positionieren. Ein junger Fahrer kann sich in der Anfangsphase des Rennens absetzen. Auf der technisch anspruchsvollen Strecke und dem selektiven Anstieg zur Hollicher Mühle gelingt es Ben, sich in der Verfolgergruppe zu behaupten. In der letzten Runde wird das Tempo noch einmal angezogen und Ben kann als 8. die Ziellinie überqueren.

Was für eine schöne Leistung! Mach weiter so, Ben!


07.04.2019: Bundessichtungsrennen der U 17 in Börger

 

Benedikt Schubert hat sich gut vorbereitet auf die heutige Aufgabe. Hochmotiviert geht er auf die 13 km Runde. Insgesamt sind rd. 140 Fahrer der Klasse U 17 männlich am Start. Benedikt kann sich im Fahrerfeld gut behaupten und sichert sich nach 68 km den 45. Platz mit einem Rückstand von nur 7 Sekunden auf den Sieger. Eine sehr schöne Leistung.

 

 

 

Dann stand das Rennen der Junioren auf dem Plan. Von den 22 Startern, sind 10 Niederländer aus einer Mannschaft. Trotz der Ermahnung des Wettkampfausschusses beherrscht diese Mannschaft das Rennen nach Belieben mit Zwischensprints, mit Ausbremsen und so weiter. Maximilian hat nach einer Runde genug von diesen Spielchen und beendet das Rennen.


Am 31.03.2019 stand für unsere Nachwuchsfahrer das erste Rennen der noch jungen Saison auf dem Kalender.

 

In Düren-Merken müssen die Junioren 20 Runden á 2,5 km absolvieren. Leider ist das Fahrerfeld recht übersichtlich. Ein Fahrer kann sich schon zu Beginn des Rennens absetzen. Maximilian Schubert gelingt es, sich in der Verfolgergruppe zu behaupten und belegt am Ende Platz 4.

 

Einige Fahrer gaben schon vor Erreichen der Ziellinie das Rennen auf.

 

Nur kurz danach startet die Klasse U 17, um 40 km Rennen zu fahren. Hier sind zahlreiche Fahrer am Start. Einem jungen Fahrer gelingt es, sich in der Anfangsphase des Rennens abzusetzen.

 

Auch Benedikt gelingt es sich in der Verfolgergruppe festzusetzen. Nachdem der Spitzenreiter nicht nur das Feld, sondern auch die Verfolger aufgefahren hat, beendet er das Rennen gemeinsam mit der Verfolgergruppe. Benedikt Schubert wird 5.

 

Max und Ben haben in ihrem ersten Rennen eine gute Leistung gezeigt.


Unser Ehrenvorsitzender Horst Teutenberg wurde am 24. März vom Radsportverband des Landes Nordrhein-Westfalen für sein Lebenswerk mit der Ehrennadel in Gold mit Brillant ausgezeichnet.

Wir gratulieren ihm ganz herzlich und freuen uns mit ihm.


23.03.2019

Heute hat Maximilian Schubert seinen ersten Wettkampf auf der Bahn absolviert. Ohne Sturz bewältigt er die diversen Aufgaben: Einerverfolgung, Trittfrequenztest, 200 m fliegend, Ausscheidungsfahren und das Punktefahren.

Am Ende des Tages springt Platz 5 im Omnium für ihn heraus.
Wir bedanken uns bei unseren fleißigen Helfern


Anfang März stand für einen Teil der Sportler Leistungsdiagnostik auf dem Programm, damit wir auch in Zukunft persönlichkeitsgerechte Trainingsgestaltung und individuelle Trainingsplanung anbieten können.

Wir bedanken uns bei Mirco und Pascal von Fokus Diagnostik für die optimale Betreuung.



Am 24. Februar fand der Athletik-Test des Radsportverbands NRW statt. Mit nahezu 100 Teilnehmern war die Veranstaltung sehr gut besucht.
Nach Absolvierung der durchaus anspruchsvollen Übungen belegt Benedikt Schubert Platz 15.
Wir bedanken uns bei allen Helfern.


Erneut haben wir das schöne Wetter für eine Trainingsausfahrt nutzen können ....


Sonne genießen ..... Ausfahrt am Samstag, bitte mehr davon ....... :-)


Ehrenamt ...... Ehrensache


Laufen, Krafttraining, freie Rolle, stretchen ..... unser "täglich Brot" im Winter


Wir wünschen euch ein schönes neues Jahr. Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen und dass ihr alle eure Ziele erreicht.
Auf ein neues